Secondhand-Mode als Geschäftsmodel

Secondhand-Mode hat ihr muffiges Image abgelegt und der Markt wächst und wächst. Schon heute können weltweit Umsätze im dreistelligen Millionenbereich akquiriert werden. Die Kleidung wird als nachhaltig propagiert, als einfache Möglichkeit aus der Konsumgesellschaft auszusteigen. Doch handelt es sich tatsächlich um eine Prämie für eine nachhaltige Konsumbewegung? Unsere
Redakteurin Clara hat nachgeforscht und mit dem Geschäftsführer der Secondhandkette „Strike“, einer Völkerrechtlerin und einer Bekleidungstechnikerin gesprochen.
Bild: Links, Geschäftsführer von Strike, Daniel Bayen, rechts, stellvertretende Geschäftsführerin Mira

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