Viele Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind inzwischen gelockert worden. Die Zeit des Quasi-Lockdowns steckt dennoch Vielen in den Knochen. Melanie vom Studierendenradio wollte von KommilitonInnen und FreundInnen wisssen, wie sie mit der drohenden Einsamkeit umgegangen sind.
Der Bundesverband der Psychologen hat eine Hotline eingerichtet, an die man sich bei psychischen Belastungen durch die Corona-Krise wenden kann – alle Infos dazu finden sich hier. Unser Beitrag zur Psychosozialen Beratung des Studentenwerks der Uni Halle findet sich hier.
Das Studierendenradio hat verschiedene Eindrücke gesammelt, wie andere Studierende den Semesterstart erleben. Wie kommen wir als Studierendenschaft mit dem Semesterstart unter den doch veränderten Bedingungen zurecht? Welche Probleme ergeben sich aus dem Vorgehen, dass die Uni gerade vorschlägt? Welche Probleme oder auch Vorteile ergeben sich zum Beispiel auch aus technischen Aspekten? Wie stellen sich Studierende das Semester vor, was diesen Sommer auf sie zukommt? Im Folgenden hören wir die ersten von vielen Stimmen, die uns erklären, wie sich der Semesterstart gerade für sie anfühlt.
Auch bei der Studierendenschaft im Allgemeinen ergeben sich Probleme und einfach ungewohnte Situationen aus dem neuen Vorgehen im Studium. Die Digitalisierung bringt neue Herausforderungen, gerade im Bereich der Schule, aber auch im Studium. Manche sehen in dem neuen, auf digitale Lehre ausgelegten Studium auch Vorteile. Wie ist das zum Beispiel bei Studierenden in musikalischen Bereichen oder beim Lehramt?
Dadurch, dass sich viele, auch Studierende, gerade im Home Office befinden, ist auch viel Eigeninitiative gefragt. Wir haben auch verschiedene Sprachnachrichten gesammelt, in denen Studierende uns schildern, wie sich ihr Leben in diesem digitalen Semester verändert. Sowohl im Vergleich zu den Semesterferien, als auch im Vergleich zu einem, man könnte sagen, „normalen“ Semester.