Der Tod wird assoziativ mit Stille und Ruhe verbunden. Doch wer genau hinhört, merkt schnell, er hat einen ganz eigenen Klang, den Theresa und Clara gesucht haben. Sie haben vier Personen bei ihrer Arbeit begleitet, die nach dem Tod eines Menschen aktiv werden: eine Bestattungsfachkraft, sowie drei Mitarbeiter eines Krematoriums. Dabei sind sie auf die Geräusche, welche die Arbeitsabläufe der Protagonist:innen begleiten, gestoßen – sei es das Rollen eines Sargwagens, die Eigengeräusche aus den Körpern der Toten oder das Verbrennen der Verstorbenen.
Neueste Beiträge
- Themenmagazin: zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
- La vie est dangereuse ? – Die Sicherheit in Frankreichs Städten
- Zeitendwende, Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit – auch an deutschen Hochschulen?
- Radiozwitschern #28: Freiräume, Haus- und Wohnprojekte
- Kobanê Prozess: Solidaritätsinitiative zur Freilassung von Figen Yüksekdağ
Institutionen an der Uni
Magazine
Schlagwörter
Anton Borrmann
Arbeit
Christian Tietje
Corona
Digitales Semester
Feminismus
Forschung und Lehre
Fridays for Future
Geschichte
Gesundheit
Halle
Hochschulpolitik
Hochschulwahl
Klara Stock
Klima
Klimapolitik
Kultur
Kunst
Kürzungen
Leipzig
Lukas Wanke
Medizin
Mentale Gesundheit
MLU
Musik
Polizei
Protest
psychische Erkrankung
Radiozwitschern
Robin Rolnik
Sachsen-Anhalt
Sexualität
Soziales
Studentenwerk
Studentisches Engagement
Students for Future
Studienbedingungen
Studium
StuRa
StuRa im Gespräch
Umwelt
Uni Halle
Universität
Wissenschaft
Ökologie